Was macht man als Straßenbauer (m/w/d)?
Was macht man als Straßenbauer (m/w/d)?
Straßenbauer sorgen dafür, dass Menschen im Alltag bequem von A nach B fahren können. Zu den Aufgaben gehören neben der Baustellensicherung Erdbauarbeiten mit schweren Maschinen und Baustellenfahrzeugen. Die Straße selbst wird in mehreren Schichten errichtet. Dazu sind Beton- und Asphaltarbeiten nötig. Auch Instandhaltungen- und Verbesserungen von Fahrbahnen gehören zum Beruf von Straßenbauer.
Wie verläuft die Ausbildung zum Straßenbauer?
Straßenbauer ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildung dauert 3 Jahre. Sie findet im Ausbildungsbetrieb, in der überbetrieblichen Ausbildungsstätte und in der Berufsschule statt. Bewerber mit Hauptschulabschluss haben gute Chancen auf einen Ausbildungsplatz.
Der praktische Teil der Ausbildung findet bei Heinrich Karstens im Betrieb statt. Dort packen unsere Nachwuchs-Straßenbauer vom ersten Tag an mit an. Unsere erfahrenen Schachtmeister und Gesellen zeigen dir auf unseren Baustellen, wie man Baustellen einrichtet, Maschinen bedient und Straßen entstehen lässt.
In der Berufsschule lernen angehende Straßenbauer neben allgemeinen Fächern wie Deutsch, Wirtschaft und Sozialkunde wichtige Inhalte für ihren Beruf. Dazu gehören Themen wie Arbeitsschutz und Arbeitsrecht. Später kommen berufsspezifische Fächer dazu. Du lernst zum Beispiel, wie man Flächen pflastert, Erddämme errichtet, Entwässerungssysteme herstellt und Baupläne liest.